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    Energieoptimierung in Rechenzentren

    Abwärmenutzung zur Senkung der Betriebskosten und Verbesserung der Nachhaltigkeit

    Die Maximierung der Ressourceneffizienz ist angesichts des steigenden Energiebedarfs zu einer der aktuellen Herausforderungen für die Industrie geworden. Es gibt Bereiche mit hohem Optimierungspotenzial im Abwärmemanagement, wie z. B. Rechenzentren, die einen hohen Energieverbrauch haben. Diese Wärme kann zu einer neuen Energiequelle werden, die letztendlich dazu beitragen wird, die Betriebskosten von Hilfsstromerzeugungsanlagen besser zu kontrollieren.   

    Die Notstromversorgung durch Stromaggregate im Falle eines Stromausfalls ist in kritischen Einrichtungen wie Rechenzentren von entscheidender Bedeutung. Um den hohen Energieverbrauch zu senken, der sich aus dem Betrieb der zugehörigen Hilfssysteme ergibt, die für die Unternehmen Fixkosten darstellen, stellen wir eine innovative Lösung vor, die darauf abzielt, die in diesen Anlagen entstehende Abwärme zu nutzen. HIMOINSA und sein Ingenieurteam haben es geschafft, die Wärmerückgewinnung in den Kern ihrer Energieeffizienzstrategie zu integrieren und damit einen Mehrwert im Sinne der Nachhaltigkeit zu schaffen.

    Die Nutzung von Abwärme in Dieselgeneratoren ist eine Möglichkeit, den Energieverbrauch von Hilfsaggregaten in kritischen Anlagen zu optimieren, insbesondere bei ungünstigen Wetterbedingungen wie im Winter. Im Weiteren betrachten wir den Verbrauch der verschiedenen Hilfskomponenten und wie Abwärme zu einer wichtigen Ressource für die Reduzierung des Energiebedarfs werden kann.

    Hauptbestandteile des Verbrauchs von Zusatzgeräten

    1. Vorglühen des Motors  

    Dieses System ist für ein schnelles Starten des Stromaggregats unerlässlich, da es den Motor auch unter schwierigsten Umweltbedingungen auf optimaler Betriebstemperatur hält.
    Der 9-kW-Vorwärmer, der thermostatisch zwischen 38 °C und 55 °C geregelt wird, verbraucht im Winter bis zu 96 % der Gesamtenergie der Zusatzgeräte. Dieser hohe Verbrauch ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Wärmeverluste in kalten Umgebungen ausgeglichen werden müssen und die Wärmeisolierung des Stromaggregats begrenzt ist.  

    2. Selbstschmierung des Motors Pumpensystem   

    Mit einem Verbrauch von 1,5 kW für 5 Minuten alle 8 Stunden sorgt dieses System dafür, dass der Motor geschmiert und betriebsbereit bleibt. Auch wenn sein Anteil am Gesamtverbrauch geringer ist, könnte er doch teilweise durch zurückgewonnene Energie gedeckt werden.  

    3.Batterieladegeräte    

    Diese Geräte halten die Starter- und Zusatzbatterien mit einem Verbrauch von 3 kWh pro Tag in einem kontinuierlichen Ladezustand. Da diese Systeme ständig in Betrieb sind, stellen sie eine feste Energiebelastung dar, die durch zusätzliche Energie gemildert werden kann.  

    4. Interne Beleuchtung   

    Obwohl sie sich nur geringfügig auf den Gesamtverbrauch auswirkt (ca. 0,15 kWh/Tag), steigt ihre Bedeutung bei Anwendungen, bei denen Generatoren in isolierten Containern betrieben werden, die häufig überwacht oder gewartet werden müssen. 


    Gesamtverbrauch unter winterlichen Bedingungen

    Bei netzunabhängigen Anlagen beläuft sich der Gesamtverbrauch der Zusatzgeräte im Winter auf etwa 75 kWh pro Tag. Dieser hohe Verbrauch stellt eine große Herausforderung dar, da er eine konstante Stromquelle erfordert, auch wenn der Generator zur Versorgung der Hauptverbraucher nicht in Betrieb ist.  

    Optimierungsmöglichkeiten durch Wärmerückgewinnung

    Die Abwärme, die das Stromaggregat während des Betriebs erzeugt, kann einen großen Teil des Energiebedarfs dieser Hilfssysteme decken:

    • Vorglühen des Motors:      

    Die Wärmerückgewinnung direkt aus dem Abgasanlage oder dem Kühlkreislauf des Generators kann den Verbrauch des Vorwärmers erheblich senken. Diese Abwärme kann kanalisiert und gespeichert werden, um die Motortemperatur im Betriebsbereich zu halten, ohne dass die 9-kW-Elektroheizung benötigt wird.

    • Selbstschmiersystem:      

    Eine Temperaturregelung durch Abwärme könnte die Häufigkeit oder Dauer von Pumpvorgängen reduzieren und damit den Energieverbrauch senken.      

    • Batterieladegeräte:
    Obwohl der Verbrauch der Ladegeräte relativ gering ist, könnte die Nutzung der aus der rückgewonnenen Wärme gewonnenen Energie zum Betrieb von Hilfssystemen Netz- oder Generatorleistung freisetzen und so die Gesamteffizienz des Systems verbessern.  

    Erwartete Auswirkungen

    Durch den Einsatz eines Wärmerückgewinnungssystems für die Nebenaggregate könnte der Gesamtenergieverbrauch der Generatoren unter bestimmten klimatischen Bedingungen um bis zu 70-80 % gesenkt werden. Sie verbessert auch die betriebliche Nachhaltigkeit, indem sie die Abhängigkeit von externen Energiequellen zur Aufrechterhaltung optimaler Gerätebedingungen verringert. 

    PUE UND WÄRMEEMISSIONEN IN RECHENZENTREN

    Die PUE-Benchmark (Power Usage Effectiveness - Stromverbrauchseffektivität) ist eine Kennzahl zur Bestimmung der Energieeffizienz eines Rechenzentrums, in dem Wärme als Nebenprodukt des Betriebs entsteht. Server und andere Computergeräte wandeln bei der Datenverarbeitung elektrische Energie in Wärme um. 

    Um eine Überhitzung zu vermeiden, verwenden Rechenzentren fortschrittliche Kühlsysteme, die Klimaanlagen, Flüssigkeitskühlung und andere Methoden zur Wärmeableitung umfassen können. In diesem Zusammenhang und unter Effizienzgesichtspunkten ist ein Notstromaggregat als Wärmeverbraucher mit Wärmerückgewinnung von Interesse. 

    In einigen Ländern gibt es Vorschriften, die die Rückgewinnung und Wiederverwendung von Abwärme aus Rechenzentren vorschreiben, um die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in diesem Sektor zu fördern.


    STROMAGGREGAT-WÄRMETAUSCHER ALS MITTEL ZUR PUE-OPTIMIERUNG

    Der PUE-Wert wird ermittelt, indem die Gesamtmenge der in ein Rechenzentrum eingebrachten Energie durch die Energie geteilt wird, die für den Betrieb der darin befindlichen Computerausrüstung verbraucht wird: 

    Der PUE-Wert wird als Verhältnis ausgedrückt, wobei sich die Gesamteffizienz verbessert, wenn das Verhältnis gegen 1,0 sinkt: 

    Um den Anteil des Stromaggregats am Gesamtstrombedarf der Anlage in einer Notstromaggregat-Anwendung zu verringern, wird für die HGY-Serie zusätzlich zum herkömmlichen Motorvorwärmwiderstand ein Doppelwärmetauscher vorgeschlagen. 

    Der erste Kreislauf ist serienmäßig in das Kühlsystem des Stromaggregats integriert, während der zweite Kreislauf an das Flüssigphasen-CPD-Kühlsystem angeschlossen werden muss. Das CPD-Kühlsystem arbeitet als heißer Kreislauf und der Kreislauf des Stromaggregats als kalter Kreislauf. 



    ANORDNUNG DES WÄRMETAUSCHERS DES STROMAGGREGATS

    WÄRMESTEUERUNGSANLAGE FÜR STROMAGGREGATE

    Um die Nutzung der von der DPC erzeugten Nebenproduktwärme zu maximieren, wird ein fortschrittliches Temperaturregelungssystem vorgeschlagen, das wie folgt funktioniert:   

    1. Erstmalige Aktivierung und Regulierung: Bei Aktivierung des Steuersystems wird der Kühlkreislauf des Stromaggregats durch Öffnen des heißen Kreislaufs des an den DPC angeschlossenen Wärmetauschers auf eine geeignete Bereitschaftstemperatur stabilisiert. Das System regelt die Temperatur des Stromaggregats automatisch innerhalb eines voreingestellten Temperaturbereichs. Dies wird durch die Steuerung des AUF/ZU-Status, der von der DPC kommenden Warmwasserventile erreicht. .   
    2. Niedrigtemperatur-Backup: Wenn der Wärmetauscher nicht genügend Wärmeenergie an das Stromaggregat abgibt und ein Absinken unter den konfigurierten Schwellenwert für das offene Temperaturventil festzustellen ist, wird die Motorvorwärmung als Notfallsystem aktiviert. Dieser Mechanismus gewährleistet die Kontinuität der Heizung und verhindert, dass die Systemtemperatur unter das optimale Betriebsniveau fällt. (Auswirkungen auf PUE: ↑↑↑↑)   
    3. Überhitzungsschutz: Falls die Temperatur die Obergrenze des eingestellten Bereichs überschreitet, schließt das System den Warmwasserzulaufkreislauf, um einen Wärmerückfluss in den DPC zu verhindern und sowohl die Effizienz als auch die thermische Stabilität des Systems zu erhalten.   

    SOLARENERGIE ALS HILFSENERGIEQUELLE

    Die Solarenergie als erneuerbare Energiequelle stellt eine nachhaltige Lösung zur Ergänzung des Betriebs von Dieselgeneratoren dar. Diese umweltfreundliche Methode der Stromerzeugung ist nützlich für die Versorgung von Hilfsgeräten in netzfernen Konfigurationen und reduziert die Auswirkungen des konstanten Stromverbrauchs auf den PUE-Wert von Anwendungen, die mit Notstromaggregaten verbunden sind.   

    Ihre Umsetzung hängt direkt von der Verfügbarkeit der Sonneneinstrahlung am Standort des DPC ab, so dass die Beurteilung der klimatischen Bedingungen für die Maximierung der Effizienz von entscheidender Bedeutung ist. 

    GENERATOR ALS STROMVERBRAUCHER

    Wie bereits erwähnt, benötigt der Generator eine konstante Energiezufuhr von 1,89 kWh pro Tag, um die Nebenaggregate einer HGY-Anlage in Betrieb zu halten, zusätzlich zu der Energie, die für den Betrieb des herkömmlichen Motorvorwärmwiderstands benötigt wird. 

    Dieser zusätzliche Verbrauch erhöht den Gesamtenergiebedarf, was sich negativ auf den PUE-Wert des DPC auswirkt, und seine Gesamteffizienz beeinträchtigt. 

    DIMENSIONIERUNGSKRITERIEN FÜR SOLARANLAGEN  | FALLSTUDIE: MADRID CDP

    In der nördlichen Hemisphäre müssen bei der Dimensionierung von Solaranlagen Winterszenarien berücksichtigt werden, da dies die Zeiten mit der geringsten jährlichen Energieproduktion sind. Laut der PVGIS-SARAH2-Datenbank der Europäischen Kommission zeigen die historischen Messungen für Madrid, dass die monatliche horizontale Einstrahlung im Januar mit 61,15 kWh/m² ihren Tiefstwert erreicht. 

    Dies ist der Schlüssel zur Entwicklung von Systemen, die auch bei geringer Sonnenverfügbarkeit eine effiziente Leistung garantieren.

    Die Verfügbarkeit von photovoltaischer Energie ist gegeben durch: 

    Dabei ist G(β, α) die Gesamtbestrahlungsstärke bezogen auf eine Neigung β und einen Azimutwinkel α. Sie wird berechnet als die Summe aus: 
    1. Diffuse Sonnenstrahlung H (β, α),
    2. Direkte Strahlung D (β, α),
    3. Beitrag der Strahlungsalbedo AL (β, α)

    Durch die Berechnung von G(β, α), optimiert für die Wintersaison als β = Breitengrad des Standorts + 15o und einem Azimutwinkel von 0o, wird eine tägliche Energieverfügbarkeit von 4,86 kWh/m2 geschätzt. Dies erlaubt die Bestimmung der PSH (β, α) (Spitzensonnenstunden): 


    In dem untersuchten Fall wird für Madrid eine durchschnittliche Sonnenverfügbarkeit von 4,86 Stunden pro Tag geschätzt. Dieser Wert, der sich aus der Einheitenumrechnung ergibt, wird als Referenz für die Dimensionierung von Photovoltaikanlagen verwendet.    

    Der Gesamtwirkungsgrad einer Fotovoltaikanlage mit Speicherkapazität R ist gegeben durch: 

    Alle mit der Energieumwandlung und -speicherung verbundenen Verluste werden berücksichtigt, einschließlich: Batteriedegradation (kak_aka ), Batterieentladungseffekt (kbk_bkb ), Wechselrichterwirkungsgrad (kck_ckc ), Kabelverluste (kvk_vkv ), Tageslaufzeit (NNN) und Tiefentladekapazität der Batterie (PdP_dPd ).  

    Für eine HGY-Einheit, die mit Batterien auf Lithiumbasis und einem Autonomieparameter von N=3N = 3N=3 Tagen ausgestattet ist, wird das geschätzte Systemleistungsverhältnis (RRR) mit 71,3 % berechnet. Einschließlich des Energieverbrauchs des Stromaggregats bedeutet dies einen Energiebedarf von 2,57 kWh/Tag.  
    Aus der Definition der Spitzenleistung (PpP_pPp ) lässt sich die Anzahl der erforderlichen PV-Module unter Berücksichtigung einer Überdimensionierung von 10 % mit der folgenden Formel ermitteln:  



    DIMENSIONIERUNGSKRITERIEN FÜR SOLARANLAGEN | FALLSTUDIEN

    SCHLUSSFOLGERUNGEN

    1. Standort des Systems

    Der Status des DPC ist der Ausgangspunkt für die Bewertung der Energieverfügbarkeit. Solarstromerzeugungs- und Wärmerückgewinnungssysteme erfordern eine Planung, die Aspekte wie die Verrohrung und den Standort der Solarmodule berücksichtigt. Es ist wichtig, die Anlage an einem Ort mit maximaler Sonneneinstrahlung zu installieren und mögliche Schatten zu vermeiden, um ihre Effizienz zu gewährleisten.  

    2. Sonneneinstrahlung und Umweltbedingungen

    Ein entscheidender Faktor für die Installation von Solarsystemen zur Unterstützung von Dieselgeneratoren ist die verfügbare Sonneneinstrahlung in dem betreffenden Gebiet. Dieser Parameter bestimmt direkt die Energieerzeugungskapazität und folglich die Anzahl der zur Deckung des Bedarfs erforderlichen Solarmodule. Darüber hinaus können sich auch die Bedingungen der Umweltverschmutzung auswirken und sollten bei der Planung berücksichtigt werden.  

    3. Grösse und leistung von solarmodulen  

    Die Größe und die Leistung der Solarmodule sind Schlüsselelemente bei der Optimierung der Anlagenkonzeption. Eine höhere Panel-Leistung reduziert den Platzbedarf, während ein unzureichendes Design die Fähigkeit des Systems zur effektiven Integration in die Umgebung des Rechenzentrums einschränken.   

    4. Wartung und logistik

    Wärmerückgewinnungssysteme sind so ausgelegt, dass sie innerhalb eines bestimmten Motortemperaturbereichs arbeiten, wodurch die dem DPC entzogene Wärmemenge begrenzt wird. Obwohl dies die Wärmeübertragung und die Logistik von Pumpen und Rohrleitungen einschränken kann, ist das Stromaggregat mit Thermostatventilen ausgestattet, die eine effiziente Temperaturregelung gewährleisten. Die gesamte zurückgewonnene Wärme wird effizient genutzt, und der gelegentliche Einsatz des herkömmlichen Vorheizwiderstands ist minimal, was zu einem niedrigeren PUE-Wert beiträgt. Diese Systeme müssen jedoch regelmäßig gewartet werden, um ihr einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten. Regelmäßige Inspektionen von Ventilen, Pumpen und Anschlüssen sind unerlässlich, um die Effizienz und Haltbarkeit des Systems zu erhalten.  


    Juan Manuel Tobal | Wirtschaftsingenieur bei HIMOINSA - EMEA

    Juan Manuel Tobal Morales verfügt über einen soliden beruflichen Hintergrund im Bereich der Energielösungen. Er ist Wirtschaftsingenieur der Polytechnischen Universität Cartagena und spielt seit Juni 2017 eine Schlüsselrolle im Bereich Power Solutions, wo er den Betrieb und die Handelsstrategien in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) leitet. Im Laufe seiner Karriere hat er Projekte geleitet, darunter auch solche im Zusammenhang mit parallelen Notstromaggregaten, wie z. B. die Konzeption und Lieferung der Energielösung für ein Datenzentrum in Straßburg, Frankreich. Juan Manuel Tobal hat auch Projekte auf den internationalen Flughäfen von Lomé-Tokoin (Togo), Bobo-Dioulasso (Burkina Faso) und Bata (Äquatorialguinea) durchgeführt. Seine Erfahrung und seine technische Spezialisierung machen ihn zu einem der führenden Experten für das Management komplexer Projekte in einem globalen und kritischen Umfeld. 


     
     

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